
Über Schött
Warum wir der Spezialist für Alu-Druckguss sind
Ob Beratung, Entwicklung, Herstellung, Bearbeitung, Vertrieb: Schött ist seit über 40 Jahren der Name für Aluminiumdruckgussartikel. Dass wir in diesem Bereich heute führend sind, hat viele Gründe. Hier einige davon:
Unsere Werte
Als international ausgerichtetes Unternehmen sind wir uns an allen Standorten unserer Verantwortung und der kulturellen Vielfalt bewusst, handeln partnerschaftlich und mit sozialer Umsicht.
Als Familienunternehmen ist unser Handeln von langfristiger Orientierung geprägt sowie dem Willen, den notwendigen Wandel aktiv zu gestalten.
Wir haben den Anspruch, zu den Besten zu gehören und uns nicht mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Dies zeigt sich in der hohen Leistungsbereitschaft jedes Mitarbeitenden.
In der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und im Unternehmen sind wir zuverlässige Partner, übernehmen Verantwortung für unser Handeln und stehen zu unseren Vereinbarungen.
Unsere Zusammenarbeit ist offen und vertrauensvoll. Würde und Respekt im Umgang mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern sind für uns selbstverständlich.

Nachhaltigkeit
Unsere Mission ist es, ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvoll zu handeln – für eine nachhaltige Zukunft.
Wir setzen auf recyceltes Aluminium, räumliche Nähe zu unseren Lieferanten, energieeffiziente Technologien und ressourcenschonende, langlebige Produktionsabläufe.
Wir minimieren Abfälle und Emissionen, während wir faire Arbeitsbedingungen und soziales Engagement fördern.
Daraus resultieren langfristige Unternehmensziele in den Bereichen Energie und CO₂-Reduzierung, eine Mitarbeit im regionalen Energieeffizienznetzwerk sowie unsere Zertifizierungen im Arbeitsschutz, Umweltschutz und der Energieeffizienz.




Unsere Historie

Heinz-Werner Schött und Wolfgang Becker siedeln sich mit ihrem Unternehmen im Dieselweg 3 an.
Zu Beginn stellen sie im Handgussverfahren Zinnartikel für die Geschenkindustrie her.
Auch Zubehörteile für Leuchten und Türbeschläge fertigt das junge Unternehmen im Auftrag von Firmen im Raum Menden.

Zu den Kunden zählen jetzt namhafte Handelsgruppen für Zier- und Gebrauchsgegenstände aus Zinn wie Scheffer Klute in Sundern, WMF in Geislingen, Zinn Becker und andere.

Eine neue Fertigungshalle mit 3 elektrisch beheizten Tiegelschmelzöfen sowie eine Verwaltung entstehen.
Neben Herrn Schött wird das Unternehmen durch Willi Blome und Franz-Josef Tigges geführt.

7 Jahre später kaufen die Unternehmer die Gebäude des benachbarten Möbelgeschäfts dazu.

Das Unternehmen schwenkt von Zinn auf Aluminium und von der Warmkammer- auf die Kaltkammerproduktion um. Ein neues Produktprogramm wird aufgebaut.
Bei der Zahl der Mitarbeitenden hat Schött bereits die 100er-Marke geknackt.


9 Druckguss-Maschinen mit Schließkräften von 160 bis 700 Tonnen stehen nun bereit.
Ende des Jahres sind 150 Mitarbeitende beschäftigt.

1992 und 1997 kommen zudem noch weitere Grundstücke und Gebäude in der Nachbarschaft hinzu.
Die Zahl der Mitarbeitenden wächst auf 200.

Die Leitung von Schött übernehmen Michael Beste und Willo Blome.

Ein Verpackungslager sowie eine Wasseraufbereitung werden eingerichtet. Das Verwaltungsgebäude wird erweitert und ein weiteres Nachbargebäude erworben.
Die Erweiterungen werden für Montagezwecke und als Vergrößerung von Instandhaltung und Werkzeugbau genutzt. Neu installiert wird zudem eine Drucklufterzeugung.



Heinz-Werner Schött und Wolfgang Becker siedeln sich mit ihrem Unternehmen im Dieselweg 3 an.
Zu Beginn stellen sie im Handgussverfahren Zinnartikel für die Geschenkindustrie her.
Auch Zubehörteile für Leuchten und Türbeschläge fertigt das junge Unternehmen im Auftrag von Firmen im Raum Menden.

Zu den Kunden zählen jetzt namhafte Handelsgruppen für Zier- und Gebrauchsgegenstände aus Zinn wie Scheffer Klute in Sundern, WMF in Geislingen, Zinn Becker und andere.

Eine neue Fertigungshalle mit 3 elektrisch beheizten Tiegelschmelzöfen sowie eine Verwaltung entstehen.
Neben Herrn Schött wird das Unternehmen durch Willi Blome und Franz-Josef Tigges geführt.

7 Jahre später kaufen die Unternehmer die Gebäude des benachbarten Möbelgeschäfts dazu.

Das Unternehmen schwenkt von Zinn auf Aluminium und von der Warmkammer- auf die Kaltkammerproduktion um. Ein neues Produktprogramm wird aufgebaut.
Bei der Zahl der Mitarbeitenden hat Schött bereits die 100er-Marke geknackt.


9 Druckguss-Maschinen mit Schließkräften von 160 bis 700 Tonnen stehen nun bereit.
Ende des Jahres sind 150 Mitarbeitende beschäftigt.

1992 und 1997 kommen zudem noch weitere Grundstücke und Gebäude in der Nachbarschaft hinzu.
Die Zahl der Mitarbeitenden wächst auf 200.

Die Leitung von Schött übernehmen Michael Beste und Willo Blome.

Ein Verpackungslager sowie eine Wasseraufbereitung werden eingerichtet. Das Verwaltungsgebäude wird erweitert und ein weiteres Nachbargebäude erworben.
Die Erweiterungen werden für Montagezwecke und als Vergrößerung von Instandhaltung und Werkzeugbau genutzt. Neu installiert wird zudem eine Drucklufterzeugung.



Heinz-Werner Schött und Wolfgang Becker siedeln sich mit ihrem Unternehmen im Dieselweg 3 an.
Zu Beginn stellen sie im Handgussverfahren Zinnartikel für die Geschenkindustrie her.
Auch Zubehörteile für Leuchten und Türbeschläge fertigt das junge Unternehmen im Auftrag von Firmen im Raum Menden.

Zu den Kunden zählen jetzt namhafte Handelsgruppen für Zier- und Gebrauchsgegenstände aus Zinn wie Scheffer Klute in Sundern, WMF in Geislingen, Zinn Becker und andere.

Eine neue Fertigungshalle mit 3 elektrisch beheizten Tiegelschmelzöfen sowie eine Verwaltung entstehen.
Neben Herrn Schött wird das Unternehmen durch Willi Blome und Franz-Josef Tigges geführt.

7 Jahre später kaufen die Unternehmer die Gebäude des benachbarten Möbelgeschäfts dazu.

Das Unternehmen schwenkt von Zinn auf Aluminium und von der Warmkammer- auf die Kaltkammerproduktion um. Ein neues Produktprogramm wird aufgebaut.
Bei der Zahl der Mitarbeitenden hat Schött bereits die 100er-Marke geknackt.


9 Druckguss-Maschinen mit Schließkräften von 160 bis 700 Tonnen stehen nun bereit.
Ende des Jahres sind 150 Mitarbeitende beschäftigt.

1992 und 1997 kommen zudem noch weitere Grundstücke und Gebäude in der Nachbarschaft hinzu.
Die Zahl der Mitarbeitenden wächst auf 200.

Die Leitung von Schött übernehmen Michael Beste und Willo Blome.

Ein Verpackungslager sowie eine Wasseraufbereitung werden eingerichtet. Das Verwaltungsgebäude wird erweitert und ein weiteres Nachbargebäude erworben.
Die Erweiterungen werden für Montagezwecke und als Vergrößerung von Instandhaltung und Werkzeugbau genutzt. Neu installiert wird zudem eine Drucklufterzeugung.


Unternehmensrichtlinien
SKS-Unternehmensgruppe. Alle guten Namen sind drei.



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Germany



